Brüssel, 12. September 2024 – Video Games Europe freut sich, die fünfte Ausgabe der Ipsos-Umfrage über die elterliche Aufsicht und die Ausgaben von Kindern für Spielinhalte in fünf großen europäischen Verbrauchermärkten zu veröffentlichen: Frankreich, Deutschland, Italien, Spanien, Ungarn, Grossbritannien.
Die wichtigsten Ergebnisse sind:
- ○ 95 % der Eltern von Kindern, die In-Game-Extras kaufen, überwachen aktiv die Ausgaben ihrer Kinder.
- ○ 76 % der Eltern von Kindern, die Spiele spielen, geben an, dass ihre Kinder keine In-Game-Käufe tätigen (stabil seit 2020).
- ○ Bei den Ausgabengebern sind die durchschnittlichen Ausgaben seit 2023 um 21 % gesunken, von 39 € auf 31 €.
- ○ In allen Altersgruppen von 11 bis 64 Jahren haben nur 11 % der Videospielspieler echtes Geld für Spielwährung im Spiel ausgegeben.
Bemerkenswert ist auch, dass bei den 11- bis 64-Jährigen 89 % der Videospielspieler angeben, kein echtes Geld für Spielwährung ausgegeben zu haben, während nur 4 % angeben, echtes Geld für Lootboxen ausgegeben zu haben.
Simon Little, CEO von Video Games Europe, sagte: „Seit 2018 stellt Video Games Europe vertrauenswürdige Daten zu diesem Thema zur Verfügung, um das Verständnis der Trends zu verbessern. Die Ausgaben der Kinder sind nicht gestiegen und wir stellen fest, dass die Eltern stärker in das Spielen ihrer Kinder eingebunden sind. Es ist äußerst positiv zu sehen, dass sich die beträchtlichen Investitionen der Industrie in Bezug auf Ressourcen und Engagement bei der Unterstützung von Eltern mit Instrumenten und Anleitungen auszahlen. Die Videospielindustrie arbeitet unermüdlich daran, verantwortungsbewusstes Spielen zu fördern und Eltern mit dem Wissen und den Werkzeugen auszustatten, um ihre Kinder anzuleiten und Familien dabei zu helfen, Vereinbarungen zu treffen, die für sie funktionieren.“
Jeder Journalist, der sich für Themen interessiert, die für Video Games Europe relevant sind, ist herzlich eingeladen, sich mit uns in Verbindung zu setzen, um Informationen oder individuelle Briefings zu erhalten.
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