Pascal Imbach über den Jugendschutz in Läden und Restaurants
„Zentralschweiz am Sonntag“ (Neue Luzerner Zeitung) vom 24.10.2010:
Die Verkäufer von Computerspielen in Luzern und Zug sind gegen minderjährige Trickser gewappnet. Und gegen Diebe auch.
Sollte man brutale Computerspiele, sogenannte Killergames, verbieten? Würde dies dem Jugendschutz dienen? Über diese Fragen wurde zu Beginn dieses Jahres in Luzern wie auch im Rest des Landes heftig diskutiert. Politisch hat sich in den vergangenen Monaten nicht mehr viel getan, der Wirbel um das Thema hat sich gelegt – ein guter Zeitpunkt, um die Probe aufs Exempel zu machen und zu testen, ob sich Verkaufsgeschäfte an die Empfehlungen (siehe Box) halten…
Lesen Sie hier den ausführlichen Bericht: