Zürich/Winterthur, 2. Juni 2009 – Der Schweizer Markt für Video- und Computerspiele ist trotz eines schwierigen Konsumumfelds im ersten Quartal 2009 erneut leicht gewachsen. Mit mehr als 100’000 verkauften Konsolen konnte wiederum eine Schallgrenze übertroffen werden. Nicht unerwartet ist das Umsatzwachstum allerdings abgeflacht (+3% gegenüber dem Vorjahresquartal). Infolge geringfügig tieferer Durchschnittspreise lag der Gesamtumsatz mit CHF 92.6 Mio. auf Vorjahresniveau. Dazu trugen die Games mit CHF 56,2 Mio. rund 60% bei, die Konsolen mit CHF 36,3 Mio. rund 40%. Die Games verzeichnen dabei ein Umsatzplus von 7% gegenüber dem Vorjahresquartal, während der Hardware-Verkauf mit einem Minus von 4% etwas zurückgegangen ist.
Die vollständigen Informationen und wichtige Zahlen finden Sie im beigefügten PDF-Dokument.